Der Frauennotruf Flensburg begeht in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum und blickt in diesem Jahr auf 40 Jahre engagierte Arbeit gegen häusliche und sexualisierte Gewalt zurück. Vier Jahrzehnte kämpferischer Arbeit, Unterstützung und Solidarität für Frauen in Not. Unser Jubiläum ist nicht nur ein Anlass zum Rückblick, sondern auch eine wichtige Gelegenheit, um die Bedeutung unserer Arbeit und die Dringlichkeit, das Thema häusliche und sexualisierte Gewalt in die Öffentlichkeit zu tragen, hervorzuheben.
Anlässlich dieses Jubiläums finden rund um den 25. November 2025, der gleichzeitig das Gründungsdatum des Frauennotrufs und der „Internationale Tag gegen Gewalt“ an Frauen ist, öffentliche Veranstaltungen statt. Der Frauennotuf Flensburg lädt zu einem vielfältigen Programm ein: Lesungen, Theater, Vorträge, Konzerte und Ausstellungen, die sich mit feministischen Themen, Gewaltprävention und der Geschichte sowie der Gegenwart frauenpolitischer Arbeit befassen.
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG in der Aula.
28.09.2025 – 11.30 Uhr
„Da hörte ich zu meinem Entsetzen, daß es Berliner Malweiber seien.″ So lautete 1903 das vorschnelle Urteil eines Malers, als erstmals Künstlerinnen ohne männliche Begleitung nach Ekensund kamen. Die Künstlerkolonie an der nördlichen Flensburger Förde bestand zu diesem Zeitpunkt fast dreißig Jahre und brachte erfolgreiche Künstler hervor. Nach zahlreichen Ausstellungen zur Künstlerkolonie Ekensund in der 150-jährigen Geschichte des Museumsberg Flensburg wird im Winter 2025/26 die Frauenpower von Ekensund erstmals in den Fokus gerückt. Exemplarisch für die unterschiedlichen Lebensläufe von Frauen im frühen 20. Jahrhundert werden sechs ausgewählte Biografien aus dem Ekensunder Umkreis gewürdigt.
Die Sichtbarkeit der Frauen ist abhängig von verschiedenen, historischen und lokalen Bedingungen. In der Regel verliefen die vielversprechenden Karriereanfänge neben der traditionellen Care-Arbeit mit der Zeit ins Leere. Sophie Eisenlohr, die spätere Ehefrau von Alex Eckener konnte schon während ihrer Kindheit in London so gut Tiere malen, dass sie heute als Wunderkind gelten würde. Ihre Schwägerin Toni Eckener sorgte als Netzwerkerin und Gastgeberin dafür, dass das Elternhaus ein Ort für die ganze Familie blieb. Sie vermietete auch Pensionszimmer u. a. an Ada Nolde, mit der sie freundschaftlich verbunden blieb. Ein Originalfenster aus dem heutigen Eckener-Haus mit dem eingeritzten Namen von Nolde zeugt in der Ausstellung von dem beliebten Treffpunkt in Flensburg.
Eine Frau, die ausschließlich für die Kunst nach Ekensund kam, war die Malerin Emmy Gotzmann (1881-1950). Ihr herausragendes Talent führte sie mit Anfang Zwanzig von Berlin in die Flensburger Region. Die Akzeptanz ihrer Zeitgenossen musste sie sich erst erarbeiten. Die Qualität ihrer Werke überragte oftmals die der ihrer männlichen Kollegen. 1908 bekam sie gemeinsam dem Flensburger Bildhauer Heinz Weddig eine große Ausstellung im Flensburger Kunstgewerbemuseum, dem heutigen Museumsberg. Die Flensburger Nachrichten berichteten damals überrascht von der Ausdruckskraft in den Bildern von Gotzmanns „Künstlererscheinung, welche die Schönheit der Landschaft mit der rückhaltslosen Farbenbegeisterung des modernen Malers schaut.″ Die gesamte Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens kann nun dort bewundert werden, wo ihre Karriere begann.
Das 40-jährige Bestehen des Frauennotrufs Flensburg ist eine Gelegenheit, um die Bedeutung unserer Arbeit und die Dringlichkeit des Themas „häusliche und sexualisierte Gewalt“ in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wir haben Künstlerinnen aus dem Raum Flensburg und ganz Schleswig-Holstein gebeten, mit uns gemeinsam eine besondere Ausstellung zu gestalten. Auch Studierende der Europa-Universität Flensburg sind mit bemerkenswerten Entwürfen vertreten. Die Carl von Ossietzky-Buchhandlung hat einen Büchertisch zum Thema vorbereitet.
Wir laden Sie ein, über die vielfältigen Exponate nachzudenken, ob Bild, Skulptur oder Video. Lassen Sie sich anregen, aufregen, provozieren oder gar unverhofft zum Lächeln verleiten.
Ausstellende Künstler:innen sind:
Kerstin Sager, Andrea Gose, Tietze Schmuck, Uschi Koch, Elke Koch, Angela Conrady, Antonia Fischer, Bettina Schwarze, Dorsi Germann, Edith Brecht Ziegler, Elena Steinke, Frauke Schümann, Gudrun Adrion, Helga Koning, Johann Carsten Sowa, Jutta Bollmann, Uta Kathleen Kalthoff, Karin Mohrdieck, Maike Petersen, Maja Krüger, Marion Zobel, Mo Kay, Pauline Schulze, Lübke Rohlfs Grugull, Sigrid M. Möller, Sydney Huss und Thora Ute Arndt.
Wir freuen uns auf Sie!
#Girls with addictive melody, synchronized movement and … DISCIPLINE
Inspiriert vom tragischen Selbstmord der bekannten südkoreanischen Idol-Sängerin Sulli reflektieren zwei Tänzerinnen in Id: Your Girlfriends die Sicht auf den weiblichen Körper in der kapitalistischen K-Pop-Industrie. Auf der Bühne erschaffen sie hyperambitionierte Figuren, die durch Synchronität und hohe körperliche Herausforderungen um ihr Überleben in unserer modernen Leistungsgesellschaft kämpfen.
Die Choreografie beleuchtet den gesellschaftlichen Doppelstandard: hier das Idol als sexualisiertes, kommerzielles Produkt auf der Bühne und da die konservative Sicht auf Frauen im patriarchalen Alltag. Durch die Verschmelzung von zeitgenössischem Tanz, Ballett und weiteren Tanzeinflüssen, die die beiden Tänzerinnen in ihrem Leben unter strenger Disziplin erlernt haben, streben sie danach, auf der Bühne ein einzigartiges, genreübergreifendes Erlebnis zu schaffen – so wie es auch im K-Pop der Fall ist!
Konzept, Choreographie, Tanz: Sujin Lee
Co-Choreographie, Tanz: Ping Cheng Wu
Dramaturgie: Su Jin Kim
Sounddesign, Musik: Noah Jinu Moerbeck
Lichtdesign: Doria Worden
Outside Eye: Barbara Schmidt Rohr, Pauline Schönfelder
Foto: © Öncü H Gültekin
Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien, Hamburgische Kulturstiftung
Preis-/Einlassinformationen
Solidarisches Preissystem bei freier Platzwahl
25 Euros ist für alle, die es sich leisten können.
18 Euros ist der reguläre Preis.
12 Euros ist der ermäßigte Preis nach Selbsteinschätzung.
Ermäßigte Karten für Studierende gibt es im AStA-Büro der Uni Flensburg für 8 Euros.
Weitere Information beim Veranstalter Theaterwerkstatt Pilkentafel gGmbH: www.pilkentafel.de
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Menschen aus den Berufsgruppen, Sozialarbeit, Polizei, Jugendamt/ Kinder- und Jugendhilfe, Psychotherapie und Psychiatrie.
Wir laden herzlich ein zur Vorführung des Dokumentarfilms Blinder Fleck von Liz Wieskerstrauch, der sich mit einem schwierigen und verdrängten Thema unserer Gesellschaft auseinandersetzt: organisierter (sexualisierter) Gewalt an Kindern.
Der Film gibt Betroffenen und Expert*innen Raum, über Erfahrungen in Strukturen ritueller Gewalt zu sprechen – über Manipulation, Kontrolle, psychische Traumafolgen und das Versagen gesellschaftlicher und juristischer Aufarbeitung.
In Gesprächen mit Betroffenen sowie Expertinnen und Experten, also Psychotherapeuten, Opferanwälten, Ermittlern und einem Gedächtnisforscher, wird von Ritueller Gewalt berichtet. Um jede Retraumatisierung zu vermeiden, zeigen die Bilder lediglich Situationen aus dem normalen Lebensalltag und nichts aus den benannten Parallelwelten.
Im Anschluss an die Vorführung laden wir zum Publikumsgespräch ein, in der (fachliche) Fragen gestellt und gemeinsam diskutiert werden kann. Ziel ist es, einen Raum für Reflexion, Aufklärung und Austausch zu schaffen. Fragen an sowohl die Filmemachrin Liz Wieskerstrauch, als auch an erfahrene Fachleute (Dr. med Ursula Gast, Psychotherapeut Gerhard Waterholter und Psychotherapeutin Barbara Eckloff) sind möglich.
Karten sind direkt beim 51-Stufen Kino zu kaufen.
Wir freuen uns über euer Kommen – und auf einen intensiven und wichtigen Nachmittag, euer Team vom Frauenmantel e.V.
https://barnsteiner-film.de/blinder-fleck/
organisiert vom Frauenmantel e.V. , Hilfe für psychisch erkrankte Frauen, Flensburg
Einlass: 19 Uhr – Beginn 19:30 Uhr
„Alle, wirklich alle Frauen können betroffen sein. Und alle, wirklich alle Männer können Täter sein.“ Die Rechtsanwältin Christina Clemm zeigt, wie allgegenwärtig die Gewalt gegen Frauen ist, und was wir verändern müssen – politisch wie privat. Lisa M. trifft Mirko im Studium. Sie verlieben sich, streiten kaum. Dann wird sie schwanger, sie ziehen zu seiner Mutter, haben bald drei Kinder. Eine Familie wie im Bilderbuch, wäre da nicht seine Wut. Anfangs muss Lisa die Hämatome noch verstecken, mit der Zeit wird er zielsicherer. Sie versucht zu fliehen, doch vergeblich. Christina Clemm ist Strafverteidigerin, sie hat hunderte Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt vertreten. Und sie ist wütend – weil in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau von ihrem (Ex-)Partner umgebracht wird. Weil Frauen beim Arzt, in der Arbeit und auf offener Straße Gewalt erleben und niemand etwas dagegen tut. Warum nicht? Ist es Unkenntnis, Hilflosigkeit, Desinteresse? Oder liegt dem Ganzen ein tief verwurzelter Frauenhass zugrunde? Christina Clemm führt uns durch die Spirale patriarchaler Gewalt und zeigt, was getan werden muss.
Volxbad Flensburg | Einlass 19:00 Uhr | Beginn 19:30 Uhr | VVK 6 / 11 € | AK 8 / 13 €
In »Schwindel« erzählt Hengameh Yaghoobifarah so fluide, echt und witzig über queeres Begehren, wie niemand sonst es vermag. Eine kompromisslos heutige Liebesgeschichte von radikaler Lebendigkeit. »Hengameh Yaghoobifarah ist eine schriftstellerische Begabung.« DIE ZEIT »Niemand kann so aufregend, klug und wahnsinnig witzig über »Queers« schreiben wie Hengameh Yaghoobifarah. Man inhaliert diesen Roman förmlich, lernt dabei so etwas wie eine neue Sprache und lacht sich halb tot. Jede seiner Seiten ist so deliciously prall mit Leben.« Daniel Schreiber
Es spielt das DUO LYRIQUE
Elisabeth Kestel, Violine (Stuttgart)
Ingrid Maier, Klavier (Tübingen)
Das Programm:
Georg Friedrich Händel
Sonate für Violine und Klavier Nr. IV in D-Dur
Adagio – Allegro – Larghetto – Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 1 für Klavier und Violine in G-Dur, KV 301
Allegro con spirito – Allegro
Emilie Mayer
Sonate für Violine und Klavier in Es-Dur
Allegro maestoso – Andante – Rondo (Allegro assai) – Finale (Adagio-Presto-Adagio-Presto)
Antonin Dvorak
Sonatina für Violine und Klavier in G-Dur, op. 100
Allegro risoluto – Larghetto – Scherzo (Molto vivace) – Finale (Allegro)
Der Eintritt ist frei – wir bitten um eine großzügige Spende!
KÜNSTLERISCHES ZEICHEN FÜR „40 JAHRE FRAUENNOTRUF“ IN EINER
AUSSTELLUNG
Der Frauennotruf Flensburg feiert im November sein 40-jähriges
Bestehen. Seit vier Jahrzehnten unterstützt die Einrichtung Frauen, die
von Gewalt betroffen sind. Kunststudierende der Europa-Universität
Flensburg haben dafür im Seminar Schnittstellen (Leitung: Werner
Fütterer) eine Ausstellung konzipiert, die Themen wie Prävention,
Empowerment und gesellschaftliche Verantwortung in vielfältigen
künstlerischen Ausdrucksformen sichtbar macht. Mit eigenständig
weiterentwickelten Arbeiten verbinden sie wissenschaftliche Reflexion
mit künstlerischer Praxis und würdigen so die Arbeit des Frauennotrufs
auf besondere Weise.
Der Eintritt ist frei!
Ausstellung
im MODUL1, Rote Straße 17 • Vernissage am 19. November 19 Uhr
Künstlerischer Infopoint
im RATHAUS FLENSBURG im Gang zwischen Europa-Raum und Bürgersaal zu den
Öffnungszeiten des Rathauses
Vernissage am 19. November im MODUL1 – Rote Straße 17 um 19:00 Uhr
Öffnungszeiten Modul1
Mo-Do : 14:30-17:30 Uhr
Fr – So : 11-14 Uhr


Der Ursprung der Welt
basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel von Liv Strömquis
„Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch!”
Du bist herzlich eingeladen zur spektakulärsten Party des Jahrtausends: Wir feiern den 300.000. Geburtstag der Vulva! Zur Feier des Tages lassen wir das Leben der Vulva Revue passieren, erinnern uns an alle witzigen und spannenden Momente, lassen uns überraschen und schenken dem Geburtstagskind unsere volle Aufmerksamkeit!
„Vor 300 Jahren wurde der weibliche Orgasmus in jedem medizinischen Buch erwähnt und man ging davon aus, dass er wichtig für die Fortpflanzung ist.”
Hanni Lorenz und Marie-Paulina Schendel lassen als Gastgeberinnen die Korken knallen und bieten den Gästen eine bunte Party, bei denen alle Geburtstagsspielklassiker wie Sackhüpfen, Eierstocklaufen oder heißer Bonbon ausgepackt werden. Auf der Suche nach Mamas Garten wird in Erinnerungen geschwelgt, es wird von Männern, die sich zu sehr dafür interessieren, was als „das weibliche Geschlechtsorgan“ bezeichnet wird erzählt und hinterfragt, warum der weibliche Orgasmus der Gegenwart angeblich so viel schwieriger zu erreichen ist als der Männliche.
Mit Leichtigkeit zeigt „Der Ursprung der Welt“, wie absurd und tief verwurzelt patriarchale Strukturen die Vorstellungen von Weiblichkeit prägen. Das Stück nimmt uns mit auf eine Reise von der Antike bis in die Gegenwart, hält der Gesellschaft den Spiegel vor und lädt dabei zu einer besonderen Geburtstagsfeier ein – mal süß, mal sauer, mal hart, mal weich, so wie eine perfekt zusammengestellte bunte Tüte.
Spiel: Hanni Lorenz, Marie-Paulina Schendel
Ausstattung: Karolin Wallowy
Konzept & Regie: Meike Krämer, Amelie Möller
Preis-/Einlassinformationen
Solidarisches Preissystem bei freier Platzwahl
25 Euros ist für alle, die es sich leisten können.
18 Euros ist der reguläre Preis.
12 Euros ist der ermäßigte Preis nach Selbsteinschätzung.
Ermäßigte Karten für Studierende gibt es im AStA-Büro der Uni Flensburg für 8 Euros.
Weitere Information beim Veranstalter Theaterwerkstatt Pilkentafel gGmbH: www.pilkentafel.de
Beginn 18:00 Uhr – EX Sultanmarkt, Neustadt
Rednerinnen und Grußworte aus Politik & Gesellschaft, Musik von Birga Görtz, Snacks und was zum Anstoßen.
Birga Görtz spielt mit ihrer neuen Band „Glückskind“ einige eigene Songs mit kraftvollen deutschen Texten.
Die Flensburger Sängerin ist bekannt als Frontrau der Band „Soulfood“ und hat eigens für unsere Veranstaltung neue Lieder komponiert. Birga Görtz (Gesang), Frank Wiggert (Bass) Tina Becker (Cajon)
Dabei wird besonders auf das Thema Gewalt gegen Frauen eingegangen. Es wird aber ggf. auch um die Themen Patriarchat und Feminismus erweitert.
Angebotene Bücher: Sachbuch, Roman, Graphic novel (falls vorhanden) und teilweise auch Filme.
Witches, Bitches, It-Girls
Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen
Das Patriarchat ist kein Mythos. Bestsellerautorin Rebekka Endler macht sich in ihrem neuen Buch auf die Suche nach den Ursachen des Patriarchats und geht der Frage nach, welche misogynen Mythen bis heute unser Denken und Handeln bestimmen.
Witches, Bitches, It-Girls ist eine anekdotische Spurensuche, die durch die lange Menschheitsgeschichte führt. Rebekka Endler blickt dabei in den Maschinenraum des Patriarchats, beschäftigt sich mit der Kanonisierung in der Kunst, mit der Epoche der Romantik, mit der sogenannten Normalität und mit feministischen Wellen, mit Cancel-Culture und Transfeindlichkeit – und fragt: Was bringt so viele Frauen heute noch dazu, von einem rettenden Märchenprinzen zu träumen? Warum werben sogenannte Tradwives für ein Leben als Hausfrau und Mutter? Was steckt hinter der Mommy-Blogger-Welle, und welche Funktion haben Frauenbilder wie Witches, Bitches und It-Girls?
Humorvoll, schlagfertig und kämpferisch zeigt Rebekka Endler, wie wir alle das Patriarchat Tag für Tag am Laufen halten – und wie wir es dennoch verändern können, wenn wir das System dahinter verstehen und angreifen.
«Rebekka Endler erzählt […] mit Ironie und Humor von den unhinterfragten Ungerechtigkeiten im Alltag zwischen Frau und Mann.» NDR KULTUR über Das Patriarchat der Dinge